Neue Wege gehen
COMMUNIS – Gesellschaft für Kommunikation mbH
unterstützt seit Januar 2012 seine Kunden in der Personalberatung, als Call Center und im Ausbau von Projektnetzwerken in der Kommunikationsbranche.
COMMUNIS steht für „gemeinsam“.
Unter dieser Leitidee werden im eigenen Vertriebscenter und bei ausgewählten Projektpartnern verschiedene Telemarketingprojekte betreut. Darüber hinaus übernimmt die Gesellschaft bei Kommunikationsprojekten jeder Größenordnung sämtliche Schnittstellenfunktionen, die gesamte Projektsteuerung und ist für die Themen Inbound, Outbound, Backoffice und Lettershop der zentrale Ansprechpartner.
Wir setzen bei uns und unseren Projektpartnern ttcall 4.0 mit dem Phoenix Dialer ein. So gewähren wir ein einheitliches Datenmanagement und können Projekte messbar und unternehmensübergreifend betreiben. Wir übernehmen die datenschutzrelevante Verantwortung und steuern Voice Recording in zentraler Verantwortung.
Da so etwas nur mit motivierten Mitstreitern funktionieren kann, achten wir bei der Auswahl unserer Kollegen und Netzwerkpartner nicht nur auf eine hohe fachliche Qualifikation, sondern auch auf persönliches Engagement und ausgeprägten Teamgeist.
COMMUNIS steht seit 2012 für partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Call Center mal anderes. Inhabergeführt und mit flachen Hierarchien und einem Wachstumsplan für die Zukunft.
Die Wurzeln der Communis GmbH gehen zurück ins Jahr 2011. Einige Monate vor der Gründung stehen wir mit einem mittelständischen Call Center-Dienstleister mit insgesamt fünf Standorten vor der Überlegung, geschultes Kommunikations-Personal an einen international tätigen Kunden aus der Automobilbranche zu verleihen: Zeitarbeit im eigenen Call-Center?
Das ist die Geburtsstunde von Communis: Im Januar 2012 wird die „Communis Gesellschaft für Personal mbH“ mit dem Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) für Kommunikationsprofis gegründet. Neue Gesellschafter sind die aus der Gesellschaft des mittelständischen Dienstleisters plus Thorsten Schnieder, angestellter Geschäftsführer des Standortes Rhein-Main. Das Call-Center dieses Standorts in Dietzenbach (Foto) dient mit 150 Arbeitsplätzen im In- und Outbound und eigenem Trainer-Team zunächst als Räumlichkeiten der neu gegründeten Communis.
Das Konzept war einfach und effektiv. Kommunikationsstarke Profis an Kunden aus dem Bereich Automobile, Versicherungen und bundesweit tätigem Dienstleistungskonzernen verleihen. Unternehmen mit hohem Kommunikationsbedarf und dem Wunsch, In- und Outbound Dienstleistung im eigenen Unternehmen zu betreiben.
Infolge des steigenden Marktbedarfes an Outsourcing Lösungen, erweitern wir bereits Mitte 2013 unsere Geschäftsfelder mit der Marke 123kassenwechel.de – einer Wechselplattform für GKV-Kunden, entwickelt von Thorsten Schnieder. Die Communis übernimmt hier sämtliche Schnittstellen-Funktionen: Outbound-Vertrieb, Inbound, Email- und Briefbearbeitung und das komplette Backoffice.
Aufgrund der Schließung des Call Center Standortes in Dietzenbach steht Ende 2013 ein Umzug an: Im November beziehen wir neue Räumlichkeiten in der Sontraer Straße – damit ist die Communis schon knapp zwei Jahre nach ihrer Gründung in Frankfurt Fechenheim – ganz in der Nähe ihres heutigen Standorts angekommen.
Der Marktbedarf an Outsourcing Lösungen steigt, und wieder werden unsere Geschäftsfelder entsprechend erweitert: um das klassische B2B Outbound Telemarketing und mit ersten Kontakten zu anderen Kommunikationsdienstleistern – ein Projektnetzwerk in der Call Center Branche wird auf- und ausgebaut. Als Telemarketing- und CRM-System nutzen wir von jetzt an ttcall und den Dialer Phoenix aus dem Hause tribe technolegie.
Die Erweiterung unserer Geschäftsfelder führt zu einer Namensänderung: aus der Gesellschaft für Personal wird die „Communis Gesellschaft für Kommunikation mbH“. Die Veränderung ist schlicht, sinnvoll, zutreffend. Die ersten 10 Arbeitsplätze für ein B2B Telemarketing Projekt sind eingerichtet. Parallel werden erste Inbound-Projekte erfolgreich an Projektpartnern übertragen.
Passend zu den neuen Schwerpunkten trennen wir uns im Juli 2014 folgerichtig von dem Tätigkeitsfeld Arbeitnehmerüberlassung [ANÜ] und verstärken so den Fokus auf interne und externe Kommunikationsprojekte, bauen entsprechende B2B Kernkompetenzen weiter aus.
Für einen unserer Kunden, einen internationalen Versicherungskonzern, erweitern wir Anfang 2015 unsere Lagerkapazitäten. Für ihn übernehmen wir den Auftrag alle Agenturen, Innen- und sowie Außendienstmitarbeiter mit den konzerneigenen Drucksachen wie Flyer, Folder, Mappen, Versicherungsverträge und Werbegeschenke zu beliefern.
In der Presse werden erste Modelle von Homeoffice Arbeitsplätzen rege diskutiert. Dies zum Anlass genommen, schaffen wir gemeinsam mit unserem Kunden aus dem Verlagsmarketing die technische und organisatorische Infrastruktur, Mitarbeiter im Homeoffice zu beschäftigen. Ein voller Erfolg. Communis wächst organisiert und gewinnt weiteren Kunden aus der Versicherungsbranche. Mitte 2015 übernimmt Thorsten Schnieder die 50% Anteile seines Gesellschafterpartners und ist somit alleiniger Inhaber.
2015 bleibt ein gutes Jahr ohne große Veränderungen, Schwankungen und Experimente. Wir festigen unsere Kundenbeziehungen, bauen unsere Räume etwas um und testen mit unserem „Telemarketing Labor“ ein paar neue Outbound-Projekte und -Prozesse.
Mit einem befreundeten Inbound-Dienstleister wird Ende 2015 die Entscheidung getroffen, zum Januar 2017 den Standort zu wechseln und gemeinsam unter einem Dach zwei Call Center zu betreiben.
Ende 2015 wird der Grundstein für eine wichtige Entscheidung gelegt: Wir bleiben eine inhabergeführte Agentur, mit sehr flachen Hierarchien – aber wir werden wachsen und ziehen 2017 mit einem anderen Call Center Dienstleister zusammen. Klingt zunächst mal nach einem Widerspruch – doch Punkt für Punkt betrachtet, bleiben wir typisch Communis und unseren Grundprinzipien treu. Und zwei eigenständige Unternehmen, Inbound Dienstleistung und unsere Outbound-Vertriebs Agentur, passen richtig gut zusammen.
Somit ist die Aufgabenstellung klar: Standortsuche mit Expansionsmöglichkeiten innerhalb des aktuellen Call-Center Radius. Wir wollen für unsere Mitarbeiter einen verkehrsgünstigeren Ort finden. Einfach schöne und offene Räume, mit allen notwendigen technischen Anforderungen. Die Wahl fällt dann auf 800 qm Fläche im ehemaligen Neckermann Gebäue, auf der Hanauer Landstraße in Frankfurt, Fechenheim.
Im Mai gibt es noch mal eine kurze, temporäre Erweiterung unserer alten Bürofläche. Somit ist schon für 2017 der Grundstein zum Wachstum gelegt.
Umzug, Auszug, Einzug. Das war der Start 2017. Zum Glück sind wir gewachsen und hatten keine Platzprobleme am neuen Standort.
Für unsere Mitarbeiter haben wir mit den lokalen Geschäften die Verpflegung organisiert. Ein Erfolgsmodel, unser immer gefüllter Lebensmittelkühlschrak für unsere Beschäftigten.
Der Ausbau der Kundenprojekte, zwei Neukunden und ein paar neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rundeten 2017 positiv ab.
Der Schwerpunkt 2017 war es in den neuen Räumen in der Hugo-Junkers-Str. in Frankfurt Fechenheim anzukommen.
In 2018 setzen wir auf Erweiterung unserer Projekt- und IT Landschaft.
Die Wurzeln der Communis GmbH gehen zurück ins Jahr 2011. Einige Monate vor der Gründung stehen wir mit einem mittelständischen Call Center-Dienstleister mit insgesamt fünf Standorten vor der Überlegung, geschultes Kommunikations-Personal an einen international tätigen Kunden aus der Automobilbranche zu verleihen: Zeitarbeit im eigenen Call-Center?
Das ist die Geburtsstunde von Communis: Im Januar 2012 wird die „Communis Gesellschaft für Personal mbH“ mit dem Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) für Kommunikationsprofis gegründet. Neue Gesellschafter sind die aus der Gesellschaft des mittelständischen Dienstleisters plus Thorsten Schnieder, angestellter Geschäftsführer des Standortes Rhein-Main. Das Call-Center dieses Standorts in Dietzenbach (Foto) dient mit 150 Arbeitsplätzen im In- und Outbound und eigenem Trainer-Team zunächst als Räumlichkeiten der neu gegründeten Communis.
Das Konzept war einfach und effektiv. Kommunikationsstarke Profis an Kunden aus dem Bereich Automobile, Versicherungen und bundesweit tätigem Dienstleistungskonzernen verleihen. Unternehmen mit hohem Kommunikationsbedarf und dem Wunsch, In- und Outbound Dienstleistung im eigenen Unternehmen zu betreiben.
Infolge des steigenden Marktbedarfes an Outsourcing Lösungen, erweitern wir bereits Mitte 2013 unsere Geschäftsfelder mit der Marke 123kassenwechel.de – einer Wechselplattform für GKV-Kunden, entwickelt von Thorsten Schnieder. Die Communis übernimmt hier sämtliche Schnittstellen-Funktionen: Outbound-Vertrieb, Inbound, Email- und Briefbearbeitung und das komplette Backoffice.
Aufgrund der Schließung des Call Center Standortes in Dietzenbach steht Ende 2013 ein Umzug an: Im November beziehen wir neue Räumlichkeiten in der Sontraer Straße – damit ist die Communis schon knapp zwei Jahre nach ihrer Gründung in Frankfurt Fechenheim – ganz in der Nähe ihres heutigen Standorts angekommen.
Der Marktbedarf an Outsourcing Lösungen steigt, und wieder werden unsere Geschäftsfelder entsprechend erweitert: um das klassische B2B Outbound Telemarketing und mit ersten Kontakten zu anderen Kommunikationsdienstleistern – ein Projektnetzwerk in der Call Center Branche wird auf- und ausgebaut. Als Telemarketing- und CRM-System nutzen wir von jetzt an ttcall und den Dialer Phoenix aus dem Hause tribe technolegie.
Die Erweiterung unserer Geschäftsfelder führt zu einer Namensänderung: aus der Gesellschaft für Personal wird die „Communis Gesellschaft für Kommunikation mbH“. Die Veränderung ist schlicht, sinnvoll, zutreffend. Die ersten 10 Arbeitsplätze für ein B2B Telemarketing Projekt sind eingerichtet. Parallel werden erste Inbound-Projekte erfolgreich an Projektpartnern übertragen.
Passend zu den neuen Schwerpunkten trennen wir uns im Juli 2014 folgerichtig von dem Tätigkeitsfeld Arbeitnehmerüberlassung [ANÜ] und verstärken so den Fokus auf interne und externe Kommunikationsprojekte, bauen entsprechende B2B Kernkompetenzen weiter aus.
Für einen unserer Kunden, einen internationalen Versicherungskonzern, erweitern wir Anfang 2015 unsere Lagerkapazitäten. Für ihn übernehmen wir den Auftrag alle Agenturen, Innen- und sowie Außendienstmitarbeiter mit den konzerneigenen Drucksachen wie Flyer, Folder, Mappen, Versicherungsverträge und Werbegeschenke zu beliefern.
In der Presse werden erste Modelle von Homeoffice Arbeitsplätzen rege diskutiert. Dies zum Anlass genommen, schaffen wir gemeinsam mit unserem Kunden aus dem Verlagsmarketing die technische und organisatorische Infrastruktur, Mitarbeiter im Homeoffice zu beschäftigen. Ein voller Erfolg. Communis wächst organisiert und gewinnt weiteren Kunden aus der Versicherungsbranche. Mitte 2015 übernimmt Thorsten Schnieder die 50% Anteile seines Gesellschafterpartners und ist somit alleiniger Inhaber.
2015 bleibt ein gutes Jahr ohne große Veränderungen, Schwankungen und Experimente. Wir festigen unsere Kundenbeziehungen, bauen unsere Räume etwas um und testen mit unserem „Telemarketing Labor“ ein paar neue Outbound-Projekte und -Prozesse.
Mit einem befreundeten Inbound-Dienstleister wird Ende 2015 die Entscheidung getroffen, zum Januar 2017 den Standort zu wechseln und gemeinsam unter einem Dach zwei Call Center zu betreiben.
Ende 2015 wird der Grundstein für eine wichtige Entscheidung gelegt: Wir bleiben eine inhabergeführte Agentur, mit sehr flachen Hierarchien – aber wir werden wachsen und ziehen 2017 mit einem anderen Call Center Dienstleister zusammen. Klingt zunächst mal nach einem Widerspruch – doch Punkt für Punkt betrachtet, bleiben wir typisch Communis und unseren Grundprinzipien treu. Und zwei eigenständige Unternehmen, Inbound Dienstleistung und unsere Outbound-Vertriebs Agentur, passen richtig gut zusammen.
Somit ist die Aufgabenstellung klar: Standortsuche mit Expansionsmöglichkeiten innerhalb des aktuellen Call-Center Radius. Wir wollen für unsere Mitarbeiter einen verkehrsgünstigeren Ort finden. Einfach schöne und offene Räume, mit allen notwendigen technischen Anforderungen. Die Wahl fällt dann auf 800 qm Fläche im ehemaligen Neckermann Gebäue, auf der Hanauer Landstraße in Frankfurt, Fechenheim.
Im Mai gibt es noch mal eine kurze, temporäre Erweiterung unserer alten Bürofläche. Somit ist schon für 2017 der Grundstein zum Wachstum gelegt.
Ende 2015 wird der Grundstein für eine wichtige Entscheidung gelegt: Wir bleiben eine inhabergeführte Agentur, mit sehr flachen Hierarchien – aber wir werden wachsen und ziehen 2017 mit einem anderen Call Center Dienstleister zusammen. Klingt zunächst mal nach einem Widerspruch – doch Punkt für Punkt betrachtet, bleiben wir typisch Communis und unseren Grundprinzipien treu. Und zwei eigenständige Unternehmen, Inbound Dienstleistung und unsere Outbound-Vertriebs Agentur, passen richtig gut zusammen.
Somit ist die Aufgabenstellung klar: Standortsuche mit Expansionsmöglichkeiten innerhalb des aktuellen Call-Center Radius. Wir wollen für unsere Mitarbeiter einen verkehrsgünstigeren Ort finden. Einfach schöne und offene Räume, mit allen notwendigen technischen Anforderungen. Die Wahl fällt dann auf 800 qm Fläche im ehemaligen Neckermann Gebäue, auf der Hanauer Landstraße in Frankfurt, Fechenheim.
Im Mai gibt es noch mal eine kurze, temporäre Erweiterung unserer alten Bürofläche. Somit ist schon für 2017 der Grundstein zum Wachstum gelegt.
Der Schwerpunkt 2017 war es in den neuen Räumen in der Hugo-Junkers-Str. in Frankfurt Fechenheim anzukommen.
In 2018 setzen wir auf Erweiterung unserer Projekt- und IT Landschaft.
Warum engagieren wir uns im Verband CCV?
Mitglied des wichtigsten Branchenverbandes zu werden, klingt zunächst nach einer naheliegenden Entscheidung. Im Frühjahr 2017 waren wir Gast beim Regionaltreffen West. Dieser Termin gab den entscheidenden Impuls, einen schon lange gehegten Gedanken mit einem Antrag in die Tat umzusetzen.
Die Branche ist seit Jahren in Bewegung – ihre Dynamik nehmen wir als massive Veränderungen war. Die Herausforderung gutes Personal zu bekommen und dieses auch zu halten, gehört zu den wenigen Konstanten.
Hinzu kommen die politischen und rechtlichen Einschränkungen, die unser Unternehmen schon heute oder in Zukunft treffen können. Wenn wir als Unternehmen jetzt von einem Verband erwarten, sich in diesen Punkten für die gesamte Branche zu engagieren, ist es nur folgerichtig, auch selbst aktives Mitglied eben dieses Verbands zu sein. Unsere Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit In drei Worte gefasst: Informationen, Netzwerk, Mehrwert.